Ist der Papst Neo-Kreationist?

von Heinz-Hermann Peitz

Unter der Überschrift „Benedikt contra Galilei und Darwin“ (149-192) etikettiert Alan Posener den Papst als klaren Gegner der Evolutionstheorie und Intelligent-Design-Protagonisten.

Benedikt XVI.

von grenzfragen

Die Stellung von Theologie und Kirche zu den Naturwissenschaften spielt in Benedikts Pontifikat eine weltanschaulich entscheidende Rolle, nicht zuletzt weil in diesem Dialog die Beziehung von Glaube und Vernunft mitschwingt.

Internationale Theologische Kommission: Gemeinschaft und Dienstleistung

von grenzfragen

Die Internationale Theologenkommission hat unter dem Pontifikat Johannes Pauls II. und approbiert durch Joseph Kardinal Ratzinger (später Benedikt XVI.) ein bedeutsames Orientierungspapier verfasst, das nicht nur die Vereinbarkeit von Urknall- und Evolutionstheorie mit der katholischen Schöpfungslehre (auch mit der unmittelbaren Erschaffung der menschlichen Seele) darlegt, sondern auch die Vereinbarkeit mit dem Zufall.

Johannes Paul II.

von grenzfragen

Erwähnenswert sind die Dialogbemühungen des Papstes: Anerkennung der Evolutionstheorie sowie die Rehabilitation von Galileo Galilei und Nikolaus Kopernikus.