Datum/Zeit
02.12.2016 - 03.12.2016
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Veranstaltungsdetails
Forscher_innen und Tierversuchsgegner_innen streiten erbittert über die Frage, ob es moralisch zulässig ist, Tieren in Experimenten Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Jeder Position liegen – bewusst oder unbewusst – ethische Vorannahmen zugrunde, deren Klärung hilfreich sein dürfte. Zur Beurteilung ethischer Aspekte spielt auch das sich ständig erweiternde Wissen z. B. über Bedürfnisse und Empfindungsfähigkeit von Tieren eine Rolle. Die Tagung gibt einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand, stellt unterschiedliche Ethiken und Positionen dar und zielt auf einen sachorientierten Austausch.
Leitung
Carmen Ketterl
Studienleiterin
Günter Renz
Stellvertretender Direktor
Referenten und Mitwirkende
Dr.med.vet. Christiane Baumgartl-Simons
Stellvertretende Vorsitzende, Menschen für Tierrechte – Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V., Aachen
Dr. Christina Beck
Leiterin Wissenschafts- und Unternehmenskommunikation, Max-Planck-Gesellschaft, München
Dr. Arianna Ferrari
Forschungsbereichsleiterin ITAS, Karlsruhe
Dr. Reinhart Kluge
1. Vizepräsident der Gesellschaft für Versuchstierkunde, Marburg
Dr. Christoph Maisack
Stabstelle der Landesbeauftragten für Tierschutz, Stuttgart
Dr. Simone Schwanitz
Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Stuttgart
Prof.Dr. Stefan Treue
Deutsches Primatenzentrum, Göttingen
(angefragt)
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeit
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