Der Religionswissenschaftler Michael Blume tritt mit guten empirischen Belegen einer allzu naiven Säkularisierungsthese entgegen, wonach die Moderne letztlich zum Verschwinden von Religion führt.
Vor Gott – ohne Gott / Autonomie des Menschen – säkulare Welt
In der konziliaren Anerkennung der Autonomie der irdischen Wirklichkeiten und ihrer Wissenschaften sieht Höhn einen nicht zu unterschätzenden Durchbruch.
Er sieht diesen Durchbruch aber relativiert, indem die Autonomie wieder theonom rückgebunden wird.
Das Leid in der Welt: Argument FÜR Naturalismus und GEGEN Theismus?
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Der verdrängte Gott – Über den Erklärungsanspruch des Materialismus
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Im Leid an Gott glauben oder gottlos werden?
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die Übel der Welt und die “natural law defense”
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Wissenschaftliche Weltauslegung und Atheismus im Zweiten Vaticanum
Das II. Vatikanum redet mit einer sehr hohen Wertschätzung von den Wissenschaften. Es kennt zwei Wissenskulturen (Wissenschaft und Theologie) und zielt auf deren Korrelation.
Wissenschaftliche Weltauslegung, Gottesglaube, neuer Atheismus – Thesen zur aktuellen Situation
Der sog. „Neue Atheismus“ wiederholt altbekannte Argumentationen gegen den Gottesglauben. Insofern ist er nicht neu. Neu sind an ihm allenfalls die medial vermittelte Polemik und die Aggressivität, mit der die Existenz Gottes bestritten wird.
Ewigkeit und Zeit, Tod und Unsterblichkeit nach Platon
Auch die aktuellen empirischen Neuerkenntnisse im Rahmen der Anthropologie lassen eine Rückbesinnung auf die Klassiker fruchtbar erscheinen. Regine Kather vollzieht dies im Blick auf die platonische Tradition.
Der Mensch als Leib-Seele-Ganzheit – was wir von Aristoteles lernen können
Nach Knaup ist der aristotelische Hylemorphismus so gut wie keine andere Theorie in der Lage, die Einheit des Menschen zu denken, ohne die Unterscheidung der ontologischen Dimensionen “Geist” und “Materie” zu vernachlässigen.