Den Versuch, die absolute Bedeutung Jesu Christi mit der Evolution zusammen zu bringen, hat in prägnantester Weise der geniale Naturwissenschaftler und Wissenschaftsjournalist Hoimar von Ditfurth in seinem lesenswerten Dialogangebot “Wir sind nicht nur von dieser Welt” (Hamburg 1981, hier 21-22) kritisiert. Theologisch ist dies jedoch ein Scheinkonflikt.
Achtung der Menschenwürde?
Bei der Menschenwürde ist die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz lebensbeendender Maßnahmen eine Herausforderung; religiöse Überlegungen treten dabei immer mehr in den Hintergrund. Zudem wird beispielsweise der assistierte Suizid bei weitgehend gleicher oder ähnlicher Gesetzeslage national unterschiedlich behandelt.
Das Leid in der Welt: Argument FÜR Naturalismus und GEGEN Theismus?
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Der verdrängte Gott – Über den Erklärungsanspruch des Materialismus
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Im Leid an Gott glauben oder gottlos werden?
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die Übel der Welt und die “natural law defense”
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Wissenschaftliche Weltauslegung und Atheismus im Zweiten Vaticanum
Das II. Vatikanum redet mit einer sehr hohen Wertschätzung von den Wissenschaften. Es kennt zwei Wissenskulturen (Wissenschaft und Theologie) und zielt auf deren Korrelation.
Platon versus Aristoteles
Die griechische Philosophie hat eine enorme theologiehistorische Bedeutung für das christliche Menschenbild. In den gegenwärtigen, naturwissenschaftlich angereicherten Debatten wird dieser Einfluss erneut stark gemacht.
Ewigkeit und Zeit, Tod und Unsterblichkeit nach Platon
Auch die aktuellen empirischen Neuerkenntnisse im Rahmen der Anthropologie lassen eine Rückbesinnung auf die Klassiker fruchtbar erscheinen. Regine Kather vollzieht dies im Blick auf die platonische Tradition.
Der Mensch als Leib-Seele-Ganzheit – was wir von Aristoteles lernen können
Nach Knaup ist der aristotelische Hylemorphismus so gut wie keine andere Theorie in der Lage, die Einheit des Menschen zu denken, ohne die Unterscheidung der ontologischen Dimensionen “Geist” und “Materie” zu vernachlässigen.