Fachtagung Nahtoderfahrung
Die Tagung fragte nach dem derzeitigen Forschungsstand zur Erklärung der Nahtoderfahrung, aber auch nach ihrer Bedeutung für Anthropologie und Theologie.
Die Tagung fragte nach dem derzeitigen Forschungsstand zur Erklärung der Nahtoderfahrung, aber auch nach ihrer Bedeutung für Anthropologie und Theologie.
Vor genau zehn Jahren machten bekannte Hirnforscher in einem Manifest mit Zukunftsprognosen hellhörig: Die Rede war vom Segen neuartiger Psychopharmaka bis hin zu “beträchtlichen Erschütterungen” unseres Menschenbildes. Was davon ist eingetroffen und wie sehen die Zukunftsperspektiven der Hirnforschung aus?
Wolfhart Pannenberg gehört zu den größten und einflussreichsten evangelischen Theologen der jüngeren Geschichte. Implizit und explizit engagierte sich Pannenberg auch im Dialog mit den Naturwissenschaften.
Unter “Physiker George Ellis kritisiert Physiker für deren Kritik an Philosophie, Falsifikation und freiem Willen” würdigt John Horgan den Mathematiker, Physiker und Kosmologen George Ellis. Im Interview kommen Methode, Möglichkeiten und Grenzen der Naturwissenschaft, sowie deren Beziehung zum religiösen Weltzugang zur Sprache.
Was lässt sich heute im Horizont einer naturwissenschaftlich geprägten Welterfahrung theologisch und philosophisch verantwortet über ein Leben nach dem Tod sagen?
Unter dem Titel “Was wir über den Glauben wissen” thematisierte Quarks & Co u. a. den Evolutionsvorteil von Religion und das Verhältnis von Glaube und Wissen.
“Ewigkeit” ist nicht unendliche Fortdauer in der Zeit und Langeweile! Was also meint “Ewigkeit”, was haben subjektives Zeitempfinden und objektive Zeit miteinander zu tun? Ein Physiker und eine Philosophin klärten bei der Tagung “Zeit und Ewigkeit” Begriffe, die interreligiös von zentraler Bedeutung sind.
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die Theodizeefrage (Wo ist Gott bei Übel und Leid?) ist die größte Herausforderung des Glaubens. Aber auch die zunehmende Erklärungskraft der Naturwissenschaften scheinen ein theologisches Rückzugsgefecht herbeizuführen.
Die griechische Philosophie hat eine enorme theologiehistorische Bedeutung für das christliche Menschenbild. In den gegenwärtigen, naturwissenschaftlich angereicherten Debatten wird dieser Einfluss erneut stark gemacht.
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